Auf der Höhe der Zeit

Bildgebung ohne Strahlung – Wo immer möglich untersuchen wir in unseren leistungsstarken und weiten MRTs.

MRT — Magnetresonanztomographie

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Was ist vor einer MRT zu beachten und was uns besonders interessiert?

  • Haben Sie Metallteile im Körper? Herzschrittmacher, Hörgerät, Insulinpumpe, Implantate, Splitter, etc.?
  • Bei vielen MRT-Untersuchungen darf 3 Stunden vorher keine feste Nahrung aufgenommen werden. Dies teilen wir Ihnen bei Anmeldung mit.
  • Sind Ihre Nieren gesund? Ggf. benötigen wir Laborwerte.
  • Haben sie Allergien? Insbesondere auf gadoliniumhaltige Kontrastmittel?
  • Leiden Sie unter Platzangst?
  • Bestehen Asthma, Herz- oder Nierenerkrankungen?
  • Besteht eine Schwangerschaft oder ist diese fraglich?
  • Bei Minderjährigen ist das Einverständnis der Erziehungsberechtigten notwendig.

Vor der Untersuchung werden Sie aufgeklärt. Alle wichtigen Informationen erfragen wir von Ihnen. Sie können uns alle Ihre offenen Fragen stellen.

Was ist eine Magnetresonanz-tomographie (Kernspintomographie) und wie läuft diese ab?

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein hoch modernes, diagnostisches Bildgebungsverfahren, bei dem dünne Schichtbilder den mehrdimensionalen, detaillierten Blick in den Körper ermöglichen. Fast alle Körperpartien und Gelenke unter Ausnahme der Lunge sind hierfür exzellent geeignet.

Die MRT kommt ohne Röntgenstrahlen aus. Alle aktuellen MRTs sind als Röhre gebaut. Die Untersuchung selbst ist komplett schmerzfrei. Bei vielen Untersuchungen spritzen wir Ihnen ein Kontrastmittel, wodurch ein Anfärben von Gefäßen und Gewebe in Abhängigkeit der Organdurchblutung im MRT-Bild ermöglicht wird. Dies ist oft notwendig um gesundes und erkranktes Gewebe besser zu unterscheiden. Kontrastmittel werden vom Körper in der Regel problemlos über die Nieren und teils auch die Leber wieder ausgeschieden.

Die Dauer einer MRT-Untersuchung incl. Lagerung im Gerät beträgt zwischen 15 und 25 Minuten je nach Körperregion und Fragestellung.

Die angefertigten Untersuchungen werden von unseren Radiologen zeitnah gesichtet und befundet. In Akutfällen oder bei speziellen Fragestellungen erfolgt dieses unmittelbar in Verbindung mit einer Information an Patient und/oder Überweiser. In der Regel übermitteln wir den schriftlichen Befund innerhalb von 2-3 Werktagen an die überweisenden ärztlichen Kollegen. Je nach Notwendigkeit, Untersuchungsart und Befund erhalten Sie von uns einen Datenträger mit den erzeugten Aufnahmen zur Weitergabe an die behandelnden Ärzte.

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Was ist eine Magnetresonanz-tomographie (Kernspintomographie) und wie läuft diese ab?

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein hoch modernes, diagnostisches Bildgebungsverfahren, bei dem dünne Schichtbilder den mehrdimensionalen, detaillierten Blick in den Körper ermöglichen. Fast alle Körperpartien und Gelenke unter Ausnahme der Lunge sind hierfür exzellent geeignet.

Die MRT kommt ohne Röntgenstrahlen aus. Alle aktuellen MRTs sind als Röhre gebaut. Die Untersuchung selbst ist komplett schmerzfrei. Bei vielen Untersuchungen spritzen wir Ihnen ein Kontrastmittel, wodurch ein Anfärben von Gefäßen und Gewebe in Abhängigkeit der Organdurchblutung im MRT-Bild ermöglicht wird. Dies ist oft notwendig um gesundes und erkranktes Gewebe besser zu unterscheiden. Kontrastmittel werden vom Körper in der Regel problemlos über die Nieren und teils auch die Leber wieder ausgeschieden.

Die Dauer einer MRT-Untersuchung incl. Lagerung im Gerät beträgt zwischen 15 und 25 Minuten je nach Körperregion und Fragestellung.

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Die angefertigten Untersuchungen werden von unseren Radiologen zeitnah gesichtet und befundet. In Akutfällen oder bei speziellen Fragestellungen erfolgt dieses unmittelbar in Verbindung mit einer Information an Patient und/oder Überweiser. In der Regel übermitteln wir den schriftlichen Befund innerhalb von 2-3 Werktagen an die überweisenden ärztlichen Kollegen. Je nach Notwendigkeit, Untersuchungsart und Befund erhalten Sie von uns einen Datenträger mit den erzeugten Aufnahmen zur Weitergabe an die behandelnden Ärzte.

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Die MRT setzt zur Erzeugung der Bilder ein starkes Magnetfeld und Radiowellen ein. Im menschlichen Körper kommen in den verschiedenen Geweben sehr viele Wasserstoffatome in unterschiedlicher Anzahl vor. Diese Atome kann man sich als kleine Stabmagnete vorstellen, die sich im starken Magnetfeld des MRT in charakteristischer Weise ausrichten. Mit Hilfe eines kurzen Impulses von Radiowellen einer definierten Frequenz, können diese Atome ausgelenkt werden. Wenn Sie danach in ihre Ausgangsposition zurückkehren, entstehen Signale, die von hochempfindlichen Sendern aufgenommen werden. Ein leistungsstarker Rechner wandelt diese Signale in Bilder um. 

Meistens liegt der Patient bei einer MRT-Untersuchung auf dem Rücken. Sie sollten möglichst ruhig liegen, da die Bilder sonst unscharf sind. Dies bedeutet eine Verlängerung der Untersuchungszeit aufgrund zu wiederholender Messungen oder aber auch eine eingeschränkte Beurteilbarkeit der erhaltenen Aufnahmen. Bei Untersuchungen des Bauchraums muss während der Aufnahme wiederholt für wenige Sekunden die Luft angehalten werden, dies wird Ihnen von einer automatischen Stimme mitgeteilt.

Sollte ein Kontrastmittel verwendet werden, so handelt es sich i.d.R. um ein Gadolinium-haltiges Präparat, das sehr gut verträglich ist. Gadolinium ist ein Element aus der Gruppe der „seltenen Erden“ und ist nicht jodhaltig. Ob bei Ihnen ein erhöhtes Risiko bei der Gabe von Kontrastmitteln besteht, erfragen wir grundsätzlich im Vorfeld und klären Sie darüber auf.

Unsere Praxis verfügt über drei Hochleistungs-Geräte der Firma Siemens:

 

Seit Mai 2022 haben wir unser neues Siemens ALTEA (1,5 Tesla) in Betrieb. Durch die gesteigerte Nachfrage und auch die Empfehlungen aktuellster Leitlinien ist dieses Gerät speziell für die Darstellung von Kopf & Wirbelsäule sowie von Bauch und insbesondere der Prostata konfiguriert und spezialisiert. Zudem stellt die Gestaltung des Untersuchungsraumes den ersten Schritt der Umgestaltung unserer Praxis dar.

Im Herbst 2014 haben wir als erste Praxis in Thüringen das neue hochmoderne Siemens AERA 1,5 Tesla (204×48) in Betrieb genommen. Durch eine verkürzte Systemlänge von 145 cm und einem extra großen Tunneldurchmesser von 70 cm entsteht für den Patienten der Eindruck eines halboffenen Systems. Dies ist insbesondere bei Platzangst ein großer Patientenvorteil.
Durch die Quiet Suite-Technologie können sehr viele Untersuchungen mit einem bis zu 70% reduzierten Schalldruckpegel und ohne das typische „Hämmern“ durchgeführt werden – das MRT wird leise.
Viele Untersuchungen können in dünnschichtiger 3D-Technik durchgeführt werden. Bewegungskorrekturen ermöglichen auch aussagekräftige Bilder bei unruhigen Patienten.

Das Siemens AVANTO liefert als modernes 1,5 Tesla MRT exzellente Bilder aller Körperregionen. Die verwendete Software ermöglicht gleiche Untersuchungsplanungen für einen optimalen Vergleich mit Voraufnahmen. Mit den zur Verfügung stehenden Aufnahmespulen können alle Organe der von uns angebotenen Untersuchungsregionen optimal dargestellt werden.

  • Neuroradiologie: MRT von Kopf- und Wirbelsäulenerkrankungen
  • Sportmedizin: MRT von Gelenken und Muskulatur, inkl. MR-Arthro
  • Multiparametrische MRT der Prostata
  • Kraniomandibuläre Dysfunktion: MRT der Kiefergelenke

 

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

in der aktuellen Presse wird zunehmend von möglichen Kontrastmittelablagerungen im Gehirn berichtet, was zum Teil zu einer großen Verunsicherung der Patienten führt. Bislang ist aber wissenschaftlich nicht nachgewiesen, ob diese möglichen Ablagerungen überhaupt einen Krankheitswert haben oder Symptome verursachen. Diesbezügliche Spekulationen, die von einigen Zeitschriften formuliert werden, sind deshalb aus unserer Sicht nicht hilfreich.

Wir als Praxis und auch der Berufsverband der dt. Radiologen verfolgen die wissenschaftliche Aufarbeitung dieser Thematik sehr genau. Grundsätzlich erfolgt in unserer Praxis vor jeder Untersuchung eine sorgfältige Abwägung, ob eine Kontrastmittelgabe eine genauere Beurteilbarkeit ermöglicht.

Weiterführende Hinweise finden Sie im folgenden Informationsblatt:

PDF Informationblatt / Datenblatt jetzt ansehen

Vor der Untersuchung werden Sie aufgeklärt. Alle wichtigen Informationen erfragen wir von Ihnen. Sie können uns alle Ihre offenen Fragen stellen.

CT — Computer­tomo­graphie

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Was ist vor einer CT-Untersuchung zu beachten und was interessiert uns?

  • Bei vielen CT-Untersuchungen darf 3 Stunden vorher keine feste Nahrung aufgenommen werden. Dies teilen wir Ihnen bei Anmeldung mit.
  • Sind Ihre Nieren und Schilddüse gesund? Ggf. benötigen wir Laborwerte.
  • Haben Sie Allergien? Insbesondere auf jodhaltige Kontrastmittel?
  • Haben Sie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)? Nehmen Sie hierfür Medikamente?
  • Bestehen Asthma, Herz- oder Nierenerkrankungen?
  • Haben Sie eine Schilddrüsenfunktionsstörung?
  • Besteht eine Schwangerschaft oder ist diese fraglich?
  • Bei Minderjährigen ist das Einverständnis der Erziehungsberechtigten notwendig.

Vor der Untersuchung werden Sie aufgeklärt. Alle wichtigen Informationen erfragen wir von Ihnen. Sie können uns alle Ihre offenen Fragen stellen

Was ist eine Computertomographie und wie läuft diese ab?

Die Computertomographie ist ein modernes, diagnostisches Bildgebungsverfahren, bei dem dünne Schnittbilder einen mehrdimensionalen, detaillierten Einblick in den Körper ermöglichen. Die CT arbeitet mit Röntgenstrahlen. Grundsätzlich können alle Körperpartien im CT untersucht werden und die Untersuchung ist komplett schmerzfrei. Bei vielen Fragestellungen spritzen wir Ihnen ein jodhaltiges Kontrastmittel über die Vene. Dies ermöglicht Gefäße und Gewebe in Abhängigkeit der Organdurchblutung im CT-Bild anzufärben und ist oft notwendig, um gesundes von erkranktem Gewebe zu unterscheiden. Entfernbare Zahnprothesen müssen vor KM-Gabe herausgenommen werden. Das Kontrastmittel ist im Allgemeinen gut verträglich. Selten kommt es aber zu Nebenwirkungen wie Übelkeit, Hautrötung und Hitzegefühl. Sehr selten sind schwere Reaktionen, die eine Krankenhausbehandlung erforderlich machen bzw. zu bleibenden Schäden führen können (ca. 0,04 % der Fälle). Die meisten Patienten vertragen das Kontrastmittel gut. Ein leichtes, kurzzeitiges Wärmegefühl ist normal.

Bei einigen Bauchuntersuchungen muss auch stilles Wasser vor der Untersuchung getrunken werden um Magen und Darm „von innen“ anzufärben. Alle Kontrastmittel werden in der Regel problemlos vom Körper über Nieren und Darm ausgeschieden. 

Ein einzelner CT-Scan dauert oft weniger als 10 Sekunden. Die Gesamtuntersuchungsdauer liegt unter 5 Minuten.

Die angefertigten Untersuchungen werden von unseren Radiologen zeitnah gesichtet und befundet. In Akutfällen oder bei speziellen Fragestellungen erfolgt dieses unmittelbar in Verbindung mit einer Information an Patient und/oder Überweiser. In der Regel übermitteln wir den schriftlichen Befund innerhalb von 2-3 Werktagen an die überweisenden ärztlichen Kollegen. Je nach Notwendigkeit, Untersuchungsart und Befund erhalten Sie von uns einen Datenträger mit den erzeugten Aufnahmen zur Weitergabe an die behandelnden Ärzte.

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Was ist vor einer CT-Untersuchung zu beachten und was interessiert uns?

  • Bei vielen CT-Untersuchungen darf 3 Stunden vorher keine feste Nahrung aufgenommen werden. Dies teilen wir Ihnen bei Anmeldung mit.
  • Sind Ihre Nieren und Schilddüse gesund? Ggf. benötigen wir Laborwerte.
  • Haben Sie Allergien? Insbesondere auf jodhaltige Kontrastmittel?
  • Haben Sie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)? Nehmen Sie hierfür Medikamente?
  • Bestehen Asthma, Herz- oder Nierenerkrankungen?
  • Haben Sie eine Schilddrüsenfunktionsstörung?
  • Besteht eine Schwangerschaft oder ist diese fraglich?
  • Bei Minderjährigen ist das Einverständnis der Erziehungsberechtigten notwendig.

Vor der Untersuchung werden Sie aufgeklärt. Alle wichtigen Informationen erfragen wir von Ihnen. Sie können uns alle Ihre offenen Fragen stellen

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Was ist eine Computertomographie und wie läuft diese ab?

Die Computertomographie ist ein modernes, diagnostisches Bildgebungsverfahren, bei dem dünne Schnittbilder einen mehrdimensionalen, detaillierten Einblick in den Körper ermöglichen. Die CT arbeitet mit Röntgenstrahlen. Grundsätzlich können alle Körperpartien im CT untersucht werden und die Untersuchung ist komplett schmerzfrei. Bei vielen Fragestellungen spritzen wir Ihnen ein jodhaltiges Kontrastmittel über die Vene. Dies ermöglicht Gefäße und Gewebe in Abhängigkeit der Organdurchblutung im CT-Bild anzufärben und ist oft notwendig, um gesundes von erkranktem Gewebe zu unterscheiden. Entfernbare Zahnprothesen müssen vor KM-Gabe herausgenommen werden. Das Kontrastmittel ist im Allgemeinen gut verträglich. Selten kommt es aber zu Nebenwirkungen wie Übelkeit, Hautrötung und Hitzegefühl. Sehr selten sind schwere Reaktionen, die eine Krankenhausbehandlung erforderlich machen bzw. zu bleibenden Schäden führen können (ca. 0,04 % der Fälle). Die meisten Patienten vertragen das Kontrastmittel gut. Ein leichtes, kurzzeitiges Wärmegefühl ist normal.

Bei einigen Bauchuntersuchungen muss auch ein Kontrastmittel vor der Untersuchung getrunken werden um Magen und Darm „von innen“ anzufärben. Alle Kontrastmittel werden in der Regel problemlos vom Körper über Nieren und Darm ausgeschieden. 

Ein einzelner CT-Scan dauert oft weniger als 10 Sekunden. Die Gesamtuntersuchungsdauer liegt unter 5 Minuten.

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Die angefertigten Untersuchungen werden von unseren Radiologen zeitnah gesichtet und befundet. In Akutfällen oder bei speziellen Fragestellungen erfolgt dieses unmittelbar in Verbindung mit einer Information an Patient und/oder Überweiser. In der Regel übermitteln wir den schriftlichen Befund innerhalb von 2-3 Werktagen an die überweisenden ärztlichen Kollegen. Je nach Notwendigkeit, Untersuchungsart und Befund erhalten Sie von uns einen Datenträger mit den erzeugten Aufnahmen zur Weitergabe an die behandelnden Ärzte.
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Im Computertomographen befindet sich der Röntgenstrahler und der gegenüber liegende Strahlungsdetektor in einem schmalen aber großen Ring von ca. 70 cm Durchmesser. Beide umkreisen den Untersuchungstisch. Gleichzeitig wird der Untersuchungstisch mit dem Patienten durch den Ring gefahren. Dadurch entstehen Bilder, die 3-dimensional verarbeitet werden können. Da es sich beim CT um keine eigentliche Röhre handelt, besteht keine Gefahr, sich eingeengt zu fühlen.

Ob die CT-Untersuchung bei Ihrer Fragestellung das richtige Verfahren ist, klärt der Radiologe immer anhand der Angaben vor jeder Untersuchung – auch ob Kontrastmittel gegeben werden muss. Im Gespräch wird vorher geklärt, ob es bei Ihnen Einschränkungen zur Kontrastmittelgabe gibt.

Meistens liegt der Patient bei einer Computertomographie auf dem Rücken. Bei Untersuchungen von Brust- und Bauchraum muss während der Aufnahmen für wenige Sekunden die Luft angehalten werden. Dies wird Ihnen von einer Stimme während der Untersuchung mitgeteilt.

Die CT kann auch zur gezielten Schmerztherapie an der Wirbelsäule und den Ilio-Sakralgelenken (ISG) eingesetzt werden. Vor jeder Behandlung erfolgt ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt. Dieser benötigt dazu Vorbefunde und Voraufnahmen.

Der Radiologe kann nach der Planung punktgenau eine sehr dünne Nadel an eine Nervenwurzel oder ein Wirbelgelenk platzieren. Darüber wird unter CT-Kontrolle eine geringe Menge von schmerz- und/oder entzündungshemmenden Medikamenten gegeben. Die Nadel wird danach sofort wieder entfernt. In der Regel verspürt der Patient unmittelbar nach dem Eingriff bereits eine Besserung der Beschwerden.

Nach Einspritzen der Medikamente, kann es – ähnlich wie bei zahnärztlichen Einspritzungen – zu einer zeitlich begrenzten Taubheit und Schwäche der zugehörigen Körperregion kommen. Der Arzt verabschiedet Sie dann nach mind. 30 min Wartezeit. Bitte beachten Sie, dass Sie von Gesetzes wegen nach der Schmerzbehandlung nicht selbst aktiv am Straßenverkehr teilnehmen sollten.

Wir betreiben einen Siemens SOMATOM go.Top 128 Computertomograph. Der Fokus des 2022 installierten Gerätes liegt vor allem auf einer deutlich geringeren Strahlenbelastung für alle Untersuchungen. Mit dem Gerätewechsel wurde auch das mit dem 2022 installierten MRT-Gerät eingeführte neue Praxiskonzept der optimierten Raumgestaltung – weg vom Kliniks-Weiß und hin zu mehr Emotion und Atmosphäre – fortgeführt.  
Durch sehr schnelle Untersuchungszeiten wird neben der Bildqualität auch der Patientenkomfort erheblich erhöht. Mit einer weiten Öffnung von ca. 70 cm ist der Untersuchungsring auch für Patienten mit Angst von engen Räumen gut geeignet. Durch die schnellen Untersuchungszeiten kann bei notwendiger Gabe auch die Dosis von jodhaltigem Kontrastmittel zum Patientenkomfort reduziert werden.

Die effektivste Methode des Strahlenschutzes ist die Vermeidung von Röntgenstrahlen. Daher prüft der Radiologe vor jeder Untersuchung die sogenannte „rechtfertigende Indikation“.  Nur wenn es keine gleich aussagekräftigen Alternativverfahren gibt, wird die CT-Untersuchung auch durchgeführt. Dabei wird der zu untersuchende Bereich so weit wie möglich eingegrenzt. Technische Einstellungen am Gerät können darüber hinaus die Untersuchung beschleunigen und durch s.g. „low dose- Protokolle“ können bestimmte Körperpartien mit sehr niedriger Dosis und ohne relevante Qualitätseinbußen untersucht werden. Spezielle bleihaltige Abdeckungen, die untersuchungs-individuell auf den Pateinten gelegt werden, schützen während der Aufnahmen Augenlinsen, Schilddrüse und Reproduktionsorgane. Um unnötige Untersuchungen zu vermeiden, bieten wir Patienten die Dokumentation der Untersuchung im Röntgenpass an und stellen Bilder und Befund zur Verfügung. Die Untersuchung schwangerer Patientinnen ist nur im äußersten Notfall im CT gestattet.
Bei weiteren Fragen zum Strahlenschutz sprechen Sie uns gerne persönlich an.

Diagnostik:
  • CT von Gehirn, Gesicht und Hals
  • CT von Lungen, Rippenfell und Mediastinum
  • CT von Ober- und Unterbauch
  • CT der Gefäße
  • CT aller Knochen
  • CT Planung von Zahnimplantaten (Selbstzahlerleistung)
Therapie:
  • CT Schmerztherapie von Hals- und Lendenwirbelsäule an den Nervenaustrittsöffnungen (PRT) und den kleinen Wirbelgelenken (Facettenblockade)
  • Schmerzbehandlung an den Ilio-Sakralgelenken (ISG) z.B. bei Morbus Bechterew

Vor der Untersuchung werden Sie aufgeklärt. Alle wichtigen Informationen erfragen wir von Ihnen. Sie können uns alle Ihre offenen Fragen stellen.

Röntgendiagnostik

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Was ist vor einer Röntgenuntersuchung zu beachten und was uns interessiert:

  • In der Regel gibt es fast keine Einschränkungen zur Röntgenuntersuchung.
  • Könnten Sie schwanger sein? Dann gelten besondere Schutzmaßnahmen.
  • Schmuck und Piercings sind im Untersuchungsbereich abzulegen.
  • bei Darstellung der Nieren und ableitenden Harnwege: Besteht eine Allergie gegen jodhaltige Kontrastmittel, eine Nieren- oder Schilddrüsenfunktionsstörung?

Was ist eine Röntgenuntersuchung und wie läuft diese ab?

Vor allem bei Fragestellungen zu Knochen- und Gelenkveränderungen wie Brüche, Verschleiß (Arthrose) oder bei Tumorverdacht findet die Röntgenuntersuchung Anwendung. Darüber hinaus lässt sich die Lunge sehr gut beurteilen. Nach Entkleiden der zu untersuchenden Körperregion legt oder stellt sich der Patient an die Aufnahmeeinheit des Gerätes. Die Röntgenröhre wird in einem bestimmten Abstand zur Untersuchungsregion positioniert und das Strahlenfeld auf ein nötiges Minimum eingeblendet. Zusätzlich werden je nach Aufnahmeart noch die Schilddrüse und die Reproduktionsorgane mit einer Bleischutz-Abdeckung geschützt. Eine Belichtungsautomatik berechnet die geringste nötige Dosis und sendet die Röntgenstrahlen in die Untersuchungsregion. Ein spezieller Röntgendetektor auf der anderen Seite nimmt die Bildinformationen der durch das Gewebe geschwächten Strahlung auf und wandelt sie in ein sichtbares Röntgenbild um. Der Arzt schaut sich das erstellte Bild an und erstellt einen Befund.

Die angefertigten Untersuchungen werden von unseren Radiologen zeitnah gesichtet und befundet. In Akutfällen oder bei speziellen Fragestellungen erfolgt dieses unmittelbar in Verbindung mit einer Information an Patient und/oder Überweiser. In der Regel übermitteln wir den schriftlichen Befund innerhalb von 2-3 Werktagen an die überweisenden ärztlichen Kollegen. Je nach Notwendigkeit, Untersuchungsart und Befund erhalten Sie von uns einen Datenträger mit den erzeugten Aufnahmen zur Weitergabe an die behandelnden Ärzte.

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Der wichtigste Faktor zum Strahlenschutz ist die Vermeidung von Röntgenstrahlung. Daher sollten Sie immer überlegen und mit Ihrem Arzt besprechen, ob ggf. eine andernorts durchgeführte Röntgenuntersuchung ebenfalls für die Diagnostik ausreichen sein könnte. Wir bieten Ihnen an, unsere Untersuchungen in Ihren Röntgenpass einzutragen bzw. Ihnen einen neuen Pass auszustellen. Die Strahlendosis einer Röntgenaufnahme ist von der Größe und dem Gewebe der Organregion stark abhängig. Bei der Untersuchung einer Extremität (Arm/Bein) entsteht eine Dosis von ca. 0,01 Milli-Sievert (mSv), beim Lungenröntgen von 0,1 mSv. Diese Dosis entspricht in etwa dem Wert eines 11-stündigen Fluges (z.B. Frankfurt- San Francisco) von ebenfalls 0,1 mSv kosmischer Röntgenstrahlung. Unsere Untersuchungen erfüllen die Vorgaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) in Bezug auf die diagnostischen Referenzwerte bei Kindern und Erwachsenen. Bei Kindern werden zusätzlich noch spezielle Strahlenschutzfilter am Gerät eingesetzt.

Bei einer Untersuchung der Nieren und ableitenden Harnwege (Urographie) spritzen wir Ihnen ein jodhaltiges Kontrastmittel über die Armvene um dessen Ausscheidung und mögliche krankhafte Veränderungen im Röntgenbild festzuhalten. Im Vorfeld erfragen wir, ob bei Ihnen eine Allergie gegen jodhaltige Kontrastmittel sowie eine Nieren- und/oder Schilddrüsenfunktionsstörung vorliegt.

  • Kopf und Kiefer (nur Spezialaufnahmen)
  • komplette Wirbelsäule
  • Lunge
  • Bauchraum (nur spezielle Fragestellungen, z.B. Urographie)
  • Becken
  • Knochen und Gelenke an Armen und Beinen

Unsere Praxis betreibt für die Erstellung von Röntgenaufnahmen seit Ende 2022 ein neues, hochmodernes und volldigitales System der Firma Examion. Hiermit können Aufnahmen sowohl im Liegen als auch im Stehen von allen Körperregionen angefertigt werden. Das System arbeitet mit einem Detektorsystem, das die Bilder in Echtzeit auf die Befundungsstationen überträgt. Auch hier wurde der Fokus auf die maximal mögliche Reduktion von Röntgenstrahlung pro Untersuchung gelegt. Durch das großzügige Raumkonzept ist die Untersuchung von Patienten mit Handicap problemlos möglich.

Vor der Untersuchung werden Sie aufgeklärt. Alle wichtigen Informationen erfragen wir von Ihnen. Sie können uns alle Ihre offenen Fragen stellen.

Mammographie

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Was ist vor einer Mammographie zu beachten?

  • Bitte verzichten Sie am Untersuchungstag auf das Eincremen der Brust und auf die Anwendung von Deodorant der Achselhöhle, da Beeinträchtigungen entstehen können.
  • Bitte verzichten Sie nach Möglichkeit auf die Rasur der Achselhaare ca. 2-3 Wochen vor der Untersuchung, da dies zu Lymphknoten-Vergrößerungen führen kann.
  • Bitte bringen Sie ein kleines Handtuch zur Untersuchung mit.
  • Falls vorhanden – bitte bringen sie alte Mammographie-Aufnahmen mit, falls nicht bei uns durchgeführt.

Was uns vor der Untersuchung interessiert:

  • Wegen welcher Beschwerden soll die Brust-Untersuchung durchgeführt werden?
  • Gibt es bei Ihnen oder Verwandten eine Brust- oder Eierstockkrebs-Erkrankung?
  • Nehmen Sie Hormone ein?
  • In welchem Zyklusabschnitt liegt die Mammographie (falls relevant)?
  • Könnten Sie schwanger sein?

Was ist eine Mammographie und wie läuft diese ab?

Als Mammographie bezeichnet man eine Röntgenaufnahme der Brustdrüse zur Abklärung von unklaren Brustbefunden und bei Brustkrebsverdacht. Hierbei werden in der Regel immer beide Brustseiten in zwei verschiedenen Aufnahmeebenen untersucht. Vorausgehend gibt es ein Arztgespräch sowie eine Tastuntersuchung der Brustdrüsen und der lokalen Lymphabflusswege.

Für die Untersuchungen muss der Oberkörper frei gemacht werden. Zur Untersuchung stellt sich die Frau vor das Mammographiegerät. Die Brust wird von zwei strahlungsdurchlässigen Plexiglasscheiben moderat komprimiert. Dies kann gelegentlich als unangenehm oder auch etwas schmerzhaft empfunden werden. Ob zusätzliche Bilddiagnostik, z.B. eine Ultraschalluntersuchung notwendig ist, entscheidet Ihr Zuweiser im Vorfeld oder der Radiologe nach Sichtung der Mammographie- Aufnahmen. Der Untersuchungsbefund wird Ihnen im Rahmen eines Abschlussgesprächs mitgeteilt.

Die angefertigte Mammographie wird von unseren Radiologen unmittelbar gesichtet und das Ergebnis mit Ihnen besprochen. Häufig wird noch zusätzlich ein Ultraschall der Brust durchgeführt, dessen Ergebnis ebenfalls mit Ihnen besprochen wird. In der Regel übermitteln wir den schriftlichen Befund innerhalb von 2-3 Werktagen an die überweisenden ärztlichen Kollegen. In einzelnen Fällen erhalten Sie von uns einen Datenträger mit den Aufnahmen der Untersuchung zur Weitergabe an die behandelnden Ärzte.

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Die Erstellung und Befundung der Mammographie erfolgt nach der „Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen zur kurativen Mammographie“ lt. § 135 Abs.2 SGB V. Die Aufnahmeprojektionen der Mammographie sind von oben nach unten und schräg von der Mitte her zur Seite. Dadurch entstehen 2-dimensionale Aufnahmen der Brust. Je mehr die Brust zusammengepresst wird, desto geringer wird die Strahlenbelastung und desto aussagekräftiger werden die Bilder. Bei fraglichen Befunden gibt es weitere Einstellungsmöglichkeiten und Vergrößerungsaufnahmen. Es wird empfohlen vor der Untersuchung auf Deodorants und Cremes zu verzichten, da bestimmte Inhaltsstoffe Bildartefakte verursachen können. Der beste Zeitpunkt für eine Mammographie liegt unmittelbar im Zeitraum der Regel bzw. in der 1. Woche nach der Regel, da der Wassergehalt der Brust dann am geringsten ist. Besteht der Verdacht auf Brustkrebs wird die Untersuchung grundsätzlich ohne Rücksicht auf den Zyklus durchgeführt. Nach der Menopause ist der Zeitpunkt für die Mammographie unerheblich.

Jede Röntgenuntersuchung geht mit einer gewissen Strahlenbelastung einher. Durch eine strenge Indikationsstellung und moderne, digitale Aufnahmetechnologie, wird die Strahlendosis auf ein notwendiges Minimum reduziert. Die effektive Dosis im Brustdrüsengewebe beträgt bei der Untersuchung beider Seiten mit je 2 Aufnahmen zwischen 0,2 – 0,4 Milli-Sievert (mSv). Im Vergleich liegt die natürliche Strahlung, die jeder Einwohner in Deutschland aus dem Weltall, von Gasen und Gesteinen ausgesetzt ist nach Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) bei mindestens 2,1 mSv. Somit liegt die Strahlendosis in der Brust bei einer Mammographie nur bei ca. 1/10 der Dosis, die auf natürlichem Weg jährlich auf den ganzen Körper einwirkt. Die Risiko-Nutzen-Abschätzung der Untersuchung liegt klar beim Nutzen der Mammographie. Um Streustrahlung während der Mammographie durch Reflexion auf den Körper zu minimieren, legen wir Ihnen zusätzlich noch eine Bleischutz-Schürze an. Schwangere Patientinnen werden nur im Ausnahmefall bei dringendem Krebsverdacht und nach Ausschöpfen anderer strahlungsfreier Untersuchungsverfahren mammographiert.

Das von uns betrieben Mammographiegerät ist ein Siemens MAMMOMAT Revelation mit volldigitaler Detektortechnologie.
Durch das schlanke Design der Aufnahmeeinheit ist eine optimale Positionierung der Patientin und der Brust vor dem Gerät möglich. Das neue, personalisierte Soft-Compression-System macht den notwendigen Druck auf die Brust der Patientin und somit die Untersuchung erheblich angenehmer als bei älteren Modellen. Durch intelligente Algorithmen und einen hochsensiblen Detektor wird ein deutlich geringerer Teil der erlaubten Strahlendosis benötigt. Die Möglichkeit neben der 2D-Mammographie auch eine 3D-HD-Tomosynthese durchführen zu können macht bei bestimmten Indikationen bisher unsichtbares doch sichtbar.

Vor der Untersuchung werden Sie aufgeklärt. Alle wichtigen Informationen erfragen wir von Ihnen. Sie können uns alle Ihre offenen Fragen stellen.

Ultraschall | Sonographie

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Bauchuntersuchungen:
  • Sie sollten nüchtern zur Untersuchung kommen und am Vortag auf blähende Speisen verzichten.
  • Falls Sie Medikamente einnehmen, können Sie diese mit einem Schluck Wasser morgens einnehmen.
  • In welchem Bereich des Bauch haben Sie Beschwerden und wie lange schon?
  • Wurden Sie schon mal am Bauch operiert?
  • Bei der Untersuchung von Minderjährigen ist das Einverständnis der Erziehungsberechtigten notwendig.
Schilddrüsenuntersuchungen:
  • Sind bei Ihnen Knoten oder eine Entzündung der Schilddrüse bekannt?
  • Ist eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse bekannt?
  • Nehmen Sie Schilddrüsenmedikamente ein und wenn ja welche?
  • Wurde die Schilddrüse schon einmal anderweitig untersucht?
Brustuntersuchungen:
  • Seit wann bestehen Ihre Brustbeschwerden und wie äußern sich diese?
  • Wann war der Zeitpunkt der letzten Regelblutung?
  • Sind Brust- oder Eierstockkrebs familiär bekannt?

Was ist eine Sonographie und wie läuft diese ab?

Die Sonographie ist ein modernes, diagnostisches Bildgebungsverfahren, bei dem Ultraschallwellen in den Körper gesendet und vom Gewebe unterschiedlich reflektiert oder gebrochen werden. Diese Reflexionen und Veränderungen werden von der Ultraschallsonde gemessen und über den Bildrechner in ein Bild verwandelt. Ultraschallbilder sind dynamisch, d.h. man kann Blut fließen sehen und Organbewegungen erkennen. Die Sonographie bietet eine sehr hohe Auflösung. Dies ist in der Differenzierung von sehr dichtem Gewebe hilfreich. Die Untersuchung ist komplett schmerzfrei. Um den Kontakt zwischen Haut und Ultraschallsonde herzustellen, muss ein Ultraschallgel auf Wasserbasis verwendet werden. Die Dauer einer Ultraschall-Untersuchung mit Entkleiden, Lagerung, Untersuchung und Anziehen dauert nur wenige Minuten. Der Arzt teilt Ihnen den Befund im Rahmen eines Abschlussgesprächs mit.

Die angefertigten Untersuchungen werden von unseren Radiologen zeitnah gesichtet und befundet. In Akutfällen oder bei speziellen Fragestellungen erfolgt dieses unmittelbar in Verbindung mit einer Information an Patient und/oder Überweiser. In der Regel übermitteln wir den schriftlichen Befund innerhalb von 2-3 Werktagen an die überweisenden ärztlichen Kollegen. Je nach Notwendigkeit, Untersuchungsart und Befund erhalten Sie von uns einen Datenträger mit den erzeugten Aufnahmen zur Weitergabe an die behandelnden Ärzte.

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  • Brustdrüse
  • Oberbauchorgane

Die Durchführung und die Geräteausstattung der Sonographie entspricht der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach § 135 Abs. 2 SGB V zur Ultraschalldiagnostik der kassenärztlichen Bundesvereinigung.

Unser Sonographiegerät Siemens ACUSON X300 ist ein modernes Ultraschallgerät u.a. mit sehr schnellem Bildprozessor und Doppler-Funktion. Diese ermöglicht auch die Darstellung des Blutfluss in Organen und Tumoren und unterstützt die Gewebecharakterisierung. Das Gerät wird für alle Organbereiche der Ultraschalldiagnostik incl. Brustdiagnostik eingesetzt.

Vor der Untersuchung werden Sie aufgeklärt. Alle wichtigen Informationen erfragen wir von Ihnen. Sie können uns alle Ihre offenen Fragen stellen.

CT-Schmerztherapie

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Was muss ich beachten?

Vor jeder Schmerztherapie findet ein Aufklärungsgespräch mindestens 24 Stunden vor dem Eingriff statt. Dieses dient der Erläuterung des Eingriffes sowie der Evaluierung Ihres individuellen Risikopotentials. Bringen Sie deshalb bitte zum Aufklärungsgespräch Ihren aktuellen Medikamentenplan mit.

Die Intervention inklusive Lagerung und Vorbereitung dauert ca. 30 Minuten zuzüglich einer Nachbeobachtungszeit zwischen 30-60 Minuten.

Was ist eine CT-gestützte Schmerztherapie?

Die Computertomographie (CT) kann zur gezielten Schmerztherapie an der Wirbelsäule und den Ilio-Sakralgelenken (ISG) eingesetzt werden. 

Hierzu liegt der Patient auf dem Bauch. Der Radiologe kann nach der Planung punktgenau eine sehr dünne Nadel an eine Nervenwurzel oder ein Wirbelgelenk platzieren. Darüber wird unter CT-Kontrolle eine geringe Menge von schmerz- und/oder entzündungshemmenden Medikamenten injiziert. Die Nadel wird danach sofort wieder entfernt. In der Regel verspürt der Patient unmittelbar nach dem Eingriff bereits eine Besserung der Beschwerden.

Die angefertigten Untersuchungen werden von unseren Radiologen zeitnah gesichtet und befundet. In Akutfällen oder bei speziellen Fragestellungen erfolgt dieses unmittelbar in Verbindung mit einer Information an Patient und/oder Überweiser. In der Regel übermitteln wir den schriftlichen Befund innerhalb von 2-3 Werktagen an die überweisenden ärztlichen Kollegen. Je nach Notwendigkeit, Untersuchungsart und Befund erhalten Sie von uns einen Datenträger mit den erzeugten Aufnahmen zur Weitergabe an die behandelnden Ärzte.

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Aus unserer Sicht ist die CT-gestützte Schmerztherapie an Wirbelsäule und/oder ISG integraler Bestandteil eines umfassenden Therapiekonzeptes. Wir führen deshalb die Therapie in enger Kooperation mit Orthopäden und Schmerztherapeuten durch. 

Bitte wenden Sie sich an Ihren behandelnden Arzt um die Möglichkeit dieser Therapie zu besprechen.

Vor der Untersuchung werden Sie aufgeklärt. Alle wichtigen Informationen erfragen wir von Ihnen. Sie können uns alle Ihre offenen Fragen stellen.

Untersuchung von Kindern

Für die Untersuchung von Minderjährigen benötigen wir ihre Einverständniserklärung. 

Dafür können Sie das folgende Formular herunterladen, ausfüllen, unterschreiben (digital oder analog) und an uns per E-Mail zusenden (termin@radiologie-erfurt.de) oder zur Behandlung mitbringen: